Position der CHT Gruppe über den zukünftigen Vertrieb von Fluorcarbonprodukten im Bereich Textil

Aktuell erarbeitet die ECHA (European Chemicals Agency) ein weitgehendes Verbot für die Verwendung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), welche (voraussichtlich) 2025 in Kraft treten wird. In dieser Restriktion werden womöglich zeitlich begrenzte Ausnahmen definiert werden.

Die CHT Gruppe betreibt mit Blick auf die PFAS-Problematik seit über 10 Jahren mit großem Aufwand Forschung und Entwicklung, um den Einsatz von PFAS-Chemie sukzessive zurückzufahren und zu ersetzen, wenn die Schutzwirkung auch mit anderen, weniger umweltschädlichen Substanzen möglich ist.

2017 hat die CHT Gruppe freiwillig den Verzicht zur Herstellung PFAS­haltiger Produkte für Heim- und Bekleidungstextilien erklärt. Die Erfolge unserer Forschung und Entwicklung haben dies möglich gemacht. Seit 2017 bietet die CHT Gruppe PFAS-basierte Produkte nur noch in eng begrenzten Segmenten an.

Die CHT Gruppe wird über die anstehende REACH-Restriktion für PFAS hinaus Fluorcarbonprodukte auf Basis C6 in den definierten Bereichen anbieten, sofern der Anwendungsbereich den Vorgaben zum Einsatz der europäischen Chemikalienpolitik entspricht.

Darüber hinaus wird die CHT weiterhin PFAS-freie Lösungen entwickeln und anbieten, sofern dies technisch möglich ist.

Gerne stellen wir Ihnen unser Portfolio passend zu ihrem Einsatzzweck näher vor, bitte kontaktieren Sie uns.

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Textile Auxiliary SolutionsPositionspapier| FluorcarbonePosition paper | FluorocarbonDokument05.12.2024

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